Samstag, 26. Oktober 2013Freunde im Ausland
Wenn man sich auf Ibiza befindet und an die spanische Festlandküste möchte ist das logische Ziel die Marina der Stadt Calpe, zumindest für die Besatzung der Saint Monday.
Hier wurden wir nämlich herzlich empfangen von Carmen und Heinz, mit denen wir ein wunderbares Wochenende verbracht haben. Es ist schön, wenn man in der Fremde Freunde trifft! Der Ifach aus Westen Wir wurden richtig verwöhnt, sobald wir den Ifach gerundet hatten und mussten für einmal nicht navigieren. Wir haben das Binnenland erkundet, den Rattenpass (Cole des Rates) überwunden und wurden köstlich bewirtet. Carmen, Heinz, wir danken für die Gastfreundschaft! Wir haben’s genossen! Der Ifach aus Osten Wie es der Zeitplan so will, war am selben Wochenende auch der Höhepunkt des Jahres in Calpe, gefeiert mit dem „Mohren und Kristen Umzug“. Mit den Feierlichkeiten „Moros y Cristianos“ wird alljährlich die Vertreibung der Mauren aus Spanien gefeiert (oder betrauert, je nach dem wie man das individuell gerade sieht). Bunte Kostüme und Musik, ein bisschen wie beim Fastnachtsumzug. Trotzdem... anders. Ernsthafter irgendwie, geordneter, mit besseren Harmonien und mit Pferden. Wirklich spannend! Samstag, 19. Oktober 2013Nachtfahrt
Wann, lieber Leser, hast du das letzte Mal eine Nacht im Freien verbracht?
Die Frage bezieht sich nicht aufs letzte, biergeschwängerte Grillfest. Ms Saint und ich fahren gerne durch die Nacht. Auch wenn wir das nun schon ein paar Mal gemacht haben, es ist immer wieder eindrücklich! Meist ist es wunderschön, manchmal ein wenig unheimlich. Wenn du unter klarem Sternenhimmel sitzt, aber es runherum in 200 bis 300km Entfernung hinter Wolken blitzt, ist das schon ein gewaltiges Schauspiel. Ich war fasziniert und begeistert von dem Anblick. Gleichzeitig habe ich gehofft, dass es auch 300km weit weg bleibt... Es gibt auch normale Nächte, wo nur der Sternenhimmel zu sehen ist, von Horizont zu Horizont! Diese ruhige Aussicht geniessen wir sehr, es stört ja kein Licht und das Boot brauch wenig Aufmerksamkeit. Heute Nacht ist wieder anders. Während ich diesen Bericht ins Telefon tippe, ist über mir der (fast) Vollmond. Die Sterne verstecken sich hinter einem Dunstschleier, nur der Mond scheint kräftig durch, es ist eine sehr helle Nacht. Ich sitze gerade angeleint im Cockpit, Ms Saint schläft. Sie wird mich nach 3h ablösen. Bis dahin geniesse ich die Nacht, entdecke längst vergessene Musik neu und werde langsam müde. PS: Die Nacht können wir leider nicht photographieren. Desswegen hier ein paar Bilder vom Morgen Donnerstag, 17. Oktober 2013Palma de Mallorca
Unsere Erwartungen an Mallorca waren eher bescheiden.
Aber Palma ist eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Stadt! Die Stadt ist alt, das merkt man. Am den verschiedenen Baustielen erkennt man das Alter der einzelnen Quartiere. Gleichzeitig ist Palma jung und modern, das machen die Leute. Wir haben uns nach einer Nacht in El Arenal hierher in eine komplett andere Welt verholt. In eine Welt mit Tapas, Drinks in grossartiger Umgebung. Und eine Welt in der es Ersatzteile für den Autopilot gibt, das initiale Motiv für uns. Das schöne an unserer Art zu reisen sind solche Zufälligkeiten. Wir hätten ja nie einen Flug nach Mallorca gebucht für die Herbstferien. Aber wenn du's mal siehst, bist du positiv überrascht und kannst dir sogar vorstellen, mal wieder zu kommen. PS: es ist tagsüber 25Grad, das Wasser in dem wir heute Morgen gebadet haben ist noch 22Grad. Nur, dass ich auch noch ein paar harte Fakten erwähne... Dienstag, 15. Oktober 2013Hossa!
Das exotische Afrika wäre näher gewesen (200sm bis Tunis, immerhin auf einem anderen Kontinent). Das mondäne Nizza ebenfalls (250sm)...
Aber was macht Saint Monday? Schnurstraks und ohne Umwege an den Ballermann! Wir sind in El Arenal auf Mallorca angelangt (285sm). Und es stimmt: Hier spricht man deutsch. Ansonsten ist es sehr angenehm und viel weniger klischehaft als du denkst, lieber Globetrotter. Gut, es gibt da zwar einige Subjekte mit Privatfernseheignung (meist Gastarbeiter aus dem Norden), aber der durchschnittliche Nachsaisontourist ist nicht sehr auffällig. Wir lassen es uns nicht anmerken, dass wir nicht mit dem Charterflieger gekommen sind und stürzen uns trotz 59h durchsegeln ins Nachtleben (bis uns um elf die Müdigkeit übermannt). Trotzdem sind wir stolz auf die Überfahrt mit der Jacht. Ohne Saint Monday wären wir wohl kaum jemals hergekommen. Man hat ja gewisse Vorurteile... Beifang
Man hört ja in Funk und Fernsehn immer wieder von der Verschmutzung der Meere durch Plastik. Das Ansehen von Kunststoff hat dadurch in der Öffentlichkeit arg gelitten, teilweise wird es sogar verteufelt (1). Dabei ist es so ein gutes Material (2).
Dass es in der Tat eine denkbar schlechte Idee ist, Abfall einfach ins Meer zu schmeissen, hat Saint Monday auch festgestellt. Nur 30sm nachdem wir die sardinische Küste verlassen haben, fängt sie plötzlich an zu schütteln und rütteln. Da muss was in der Schraube hängen! Wir sahen uns schon mitten auf dem Meer tauchen. Erst mal kurz warten, bis zehn zählen, sonst alles überprüfen. Dann war’s weg. Also gut, weiter, die nächsten 250sm bis El Arenal war’s ruhig. Bis im Hafen der Rückwärtsgang gebraucht wird. Und wieder meinst du, die Welt fällt auseinander! Also ist Mr Monday doch getaucht. Nicht über 1000m gähnender Leere, sondern in trübem Hafenwasser. Tatsächlich haben sich an unserer Schraube gleich zwei ökologische Probleme verfangen. Ein Stück Fischernetz (3) aus Plastik (1) ist hängengeblieben. Zum Glück hat es nichts beschädigt. (1) Zum Thema möchte ich euch das Buch „Planet Plastic“ von Gerhard Pretting empfehlen. (2) Ich weiss um die Vorzüge, bin ich doch Master of Advanced Studies in Polymere Engeneering (3) Die Weltmeere sind stark überfischt, insbesondere das Mittelmeer. Daneben kommt den Fischern das eine oder andere Netz schon abhanden und wird zu Abfall, welcher selbständig weiterfischt. Wo gehobelt wird...
...da fallen Späne. Ist ja klar, dass das Material arg strapaziert wird, wenn man 2266sm (1) durchs Mittelmeer segelt. Da geht schon mal was kaputt.
Dieses Mal hat’s den guten Autohelm getroffen. Schon seit geraumer Zeit hat er Töne des Missfallens geäussert, konnte teilweise den Kurs nicht mehr halten, weil der Antrieb durchgerutscht ist. Ja, was hat er denn? Die Bedienungsanleitung war in diesem Fall alles andere als hilfreich. Autohelm macht da auf ganz dicke Eier: „Das Produkt hat sich als sehr zuverlässig erwiesen, Wartung ist (üb-er-haupt-nicht) notwendig“. Offenbar war’s das nicht, das Produkt. Unser Autopilot wurde schon mal ausgetauscht (durch ein Produkt, das gewartet werden muss) und die Firma gibt es nicht mehr... Es ist kein gutes Gefühl, wenn man zu einer längeren Überfahrt aufbricht und nicht alles einwandfrei funktioniert. Wir haben unseren James also gemäss neuer Bedienungsanleitung gehegt (nachjustiert), aber das Ersatzteil war in der Kürze der Zeit nicht aufzutreiben. Wir haben entsprechend gezittert und gehofft, dass der Autopilot die 280sm nach Mallorca durchhält. Es geht zwar auch ohne, aber du willst nicht 60h lang selber steuern, lieber Leser, das willst du wirklich nicht! Er hat’s geschafft! Die letzten 10sm haben wir dann übernommen. James war so was von fertig, nachdem wir alle 6h nachjustiert haben. Heute haben wir ihm einen neuen Riemen spendiert, den letzten auf der Insel. Der Einbau war einfach, als wir endlich einen hatten. Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden mit unserer Saint Monday. Sie zickt eigentlich nicht viel. Man kann’s an einer Hand abzählen, dass es einigermassen bis wirklich ärgerlich wurde: - Die bekannte Diesel-Story - Eine undichte WC-Pumpe, für welche wir in Palermo die teuerste Dichtung der Welt erstanden haben (2) - Kleine Risse in Genua und Grosssegel, welche in Cagliari genäht wurden - Die Geschichte mit dem Autopilot (2) - Einige elektrische Kinkerlitzchen (1) Soviel hat Saint Monday schon mit uns zurückgelegt. (2) Wenn ein Händler das (offizielle) Ersatzteil an Lager hat, wiegt er es mit Gold auf. Da du ja weiterreisen willst, zahlst du nämlich jeden Preis. Donnerstag, 10. Oktober 2013Sardinien
Jetzt wo es Herbst wird fällt uns erst richtig auf, wie langweilig der Sommerhimmel über Kroatien war. Im Gegensatz zum eintönigen Blau haben wir nun Wolken in allen Ausprägungen. Ms. Saint hat ein paar sehr schöne Bilder für euch gemacht (1).
Sardinien ist auch sonst sehr sehenswert. Nicht mehr so Lava, Asche, Drama wie Sizilien, sondern eher auf eine ruhige, freundliche Art. Wir konnten wieder mal einige Nächte in sensationellen Buchten verbringen, verbunden mit einem Morgenschwumm. Aber wir haben auch einige Tage in sehr sympathischen Städten verbracht. Zuerst haben wir einige Tage in Cagliari verbracht. Während wir von einem fiesen Südostwind eingeweht wurden, hat sich ein Segelmacher um unsere Schwedischen Schwestern gekümmert, welche auf der Überfahrt von Sizilien Laufmaschen gekriegt haben. Wir haben unterdessen in der Stadt unterschiedliche kulinarische Erfahrungen gemacht. Momentan liegen wir in Carloforte, direkt an der Hafenpromenade. Ein reizender Ort, aber die Saison ist vorbei, die Wirte sind in den Ferien. Aber, wichtig, Gelato gibt es noch! Angenehm ist auch der Umgang mit den freundlichen Menschen hier. Vor allem die Hafenmeister sind uns sehr sympathisch, nicht zuletzt weil sie ungeahnt kleine Beträge erwähnen, wenn das Gespräch auf „Liegegebühren“ kommt. Man möchte hier ¼ von dem, was der Sizilianer pro Nacht in der Marina nimmt! Es hat sich hier auch ergeben, dass Mr Monday wieder mal einen Haarschnitt benötigt hat. Ab zum örtlichen Friseur, ein Mann in seinen späten Sechzigern in einem Salon aus den späten 60ern. Paolo Conte. Seine Musik hätte hierher gepasst. Ein bisschen schäbig, aber elegant. Leider lief Italopop im Radio, das hat meine Stimmung aber nicht trüben können. Auch der Frisör hatte sichtliche Freude an meinen Haaren, er hat alles gegeben. Nun schaue ich so aus, wie mein Vater damals in meinem Alter auf seinen Bewerbungsfotos. Sehr schick! (1) Habe ich übrigens schon erwähnt, dass die meisten Bilder dieses Blogs von Ms. Saint aufgenommen wurden? Samstag, 5. Oktober 2013Segellektion
Es ist dem Autor schon klar, dass dieser Blog -zumindest vereinzelt- von Nicht-Seglern gelesen wird. Eine entsprechende Rücksichtnahme bei der Wortwahl, insbesondere der Verwendung der nautischen Sprache wurde dementsprechend auch angewandt.
Längerfristig ist das natürlich ermüdend und der Blog läuft Gefahr, die grosse Mehrheit der Leserschaft, welche eine solide Segelausbildung durch Käpt’n Hanspeter oder Admiral Fritz (oder gar beiden!) genossen haben zu verärgern. Desshalb, lieber Rasentraktorfahrer, ist es an der Zeit für eine Basislektion im Segeln. Heute: Fahrtrichtungen zum Wind Die Skizze ist so zu interpretieren, dass es immer aus Richtung deines oberen Bildschirmrands in Richtung deiner Tastatur windet, also in Richtung des Pfeils, welcher mit „WIND“ bezeichnet ist (es funktioniert auch auf deinem iPad, du musst halt schnell die Tastatur einblenden um dich zu vergewissern.) Die anderen Pfeile (mit Buchstaben bezeichnet), sind die Richtungen in die du gerne Fahren möchtest. Nacheinander natürlich, nicht gleichzeitig: (A) Geht nicht! Du kannst leider nicht direkt zum oberen Bildschirmrand segeln. Der Wind kommt genau von vorne, ist ja klar dass das nicht geht. Das ist wie bergauf mit der Seifenkiste. (B) Dieser Kurs nennt sich Amwindkurs. Bei wenig Wellen kommt dir das richtig geschwind vor. Bei viel Wellen ist das der berüchtigte Kackkurs, weil das Boot krängt und schaukelt. Der Winkel zwischen A und B beträgt ca. 45° bis 60°, bei Saint Monday eher 60°. Wenn du also partout zum oberen Bildschirmrand willst, musst du zuerst nach B1, in der Hälfte dann nach B2 fahren. Das nennt sich Kreuzen und ist natürlich weiter als direkt nach A. (C) Der linke und rechte Bildschirmrand ist super, wenn du dahin willst, fährst du Halbwind. Dieser Kurs ist am schnellsten und recht bequem. Bei Wellen rollt es ein wenig, aber Saint Monday geht richtig ab. (D) Dieser Kurs nennt sich Raumwindkurs. Das ist auch eine sehr angenehme Angelegenheit. Auch wenn du denkst, dass du stehst, geht es zügig voran. Schön ist auch, dass das Schiff aufrecht steht und man ganz gemütlich auf’s Klo kann ohne runterzufallen. (E) Der Vorwindkurs (wenn du zur Tastatur segeln willst) ist spektakulär. Die Segel sind ausnahmsweise nicht beide auf der gleichen Seite (Schmetterling). Aber obacht! Man muss schon ganz genau aufpassen, wie man steuert, sonst wird’s gefährlich. Wenn wir also hie und da Segeln gehen, wenden wir zwei Strategien an, um diesen Vorlieben Rechnung zu tragen: -Entweder wählen wir unser Ziel so, dass es in Richtung C oder D liegt. -Oder wir warten, bis der Wind so weht, bis unser Ziel in Richtung C oder D liegt. Momentan wenden wir gerade die zweite Strategie an. Wir warten in Cagliari... Dienstag, 1. Oktober 2013Hoch und Tief
Palermo, SA 1200Uhr – Wir wollen los! Unsere Gäste wollen ihren frühen Flug in Catania nicht verpassen und wir wollen die guten Winde nutzen, welche uns der Wetterbericht verspricht.
Sizilien war schön und der Törn mit Vera und Ralph noch besser. Wir haben noch die Insel Salina, das nette Örtchen Cefalu und die widersprüchliche Grossstadt Palermo besucht. Aber es gibt noch andere Inseln mit S, vor uns liegt Cagliari, 200sm und 40h entfernt. Kurz tanken, um 1230Uhr sind wir unterwegs. Tyrrhenisches Meer, SA 1800Uhr – Delphine! Viele! Delphine! Sie begleiten Saint Monday ca. 25min lang, springen, tauchen immer wieder vor dem Bug weg. Wir geniessen es! Obwohl wir es eigentlich besser wissen, holen wir nach 20min mal die Kamera, um dich, lieber Tierfreund, daran teilhaben zu lassen. Der Höhepunkt der Reise, welche sich bisher sehr bequem anfühlt. Wir sind schnell, es ist Raumwind, die Wellen sind klein. Das Photo entspricht nicht der Realität... Tyrrhenisches Meer, SO 08Uhr – Die erste Nacht ist vorüber. Ms. Saint und Mr. Monday haben einen 3h-Wachrythmus ausprobiert und konnten ganz gut ausruhen. Vorausschauend planen wir auch, am Tag jeweils alle 3h abwechselnd dösen zu gehen. Das Segeln ist schön, es ist Halbwind, wir sind sehr schnell. Thyrrhenisches Meer, SO 1230Uhr – Wir sind 24h unterwegs. Unser Etmal beträgt 130sm, viel mehr als wir erhofft haben. Thyrrhenisches Meer, SO 2100Uhr – Dahin, die gute Stimmung! Der Wind hat gekehrt und aufgefrischt. Die Wellen sind riesig geworden. Amwind ist ein Kackkurs. Wir haben grosszügig gerefft, krängen aber trotzdem und holpern über die Wellen. Von gemütlichem Dösen könnte man träumen, wenn man denn zum Dösen käme. Unter Deck wird’s einem schlecht, also sitzen wir seit 3h im Cockpit, welches plötzlich auch nicht mehr so bequem ist, wie beim Sonnenbaden in der Ankerbucht, und werden noch weitere 5h da sitzen müssen, bis alles weh tut. Wir haben es uns ausdrücklich nicht so vorgestellt! Blinder Passagier, mit einer Welle zugestiegen Vor der Küste von Sardinien, MO 0200Uhr – Wind weg, Wellen weg und wir sind da. Eigentlich. Wir sind nämlich erstens nicht vor Cagliari, sondern haben uns entschieden, nach Porto Corallo auszuweichen (weil es halt auf dem direkt fahrbaren Kurs liegt). Ausserdem ist es noch dunkel. Wir wollen nicht bei Dunkelheit in einen fremden Hafen einlaufen, das ist uns zu riskant. Also drehen wir bei und warten nochmals 4h. Ms. Saint pennt und Mr. Monday döst im Cockpit. Porto Corallo, MO 0700Uhr – Laufen ein und machen fest. Wir haben 217sm in 36h plus 2sm in 4h zurückgelegt. Insgesamt also 219sm in 40h. Nicht schlecht! Wir gratulieren uns, putzen das Boot und uns, dann gehen wir liegen... (1) Seglerlatein: Reffen – Segelfläche verkleinern Krängen – Das Boot steht schräg Beidrehen – Anhalten auf dem Meer
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